Nicht nur in der Praxis ein Team. Ab und zu wird auch mal die Freizeit zusammen verbracht, wie hier, zu Jahresbeginn gemeinsam auf der Piste.
Mit viel Ehrgeiz und Talent hat sie es zur deutschen Meisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik gebracht und mit Ehrgeiz und Talent hat sie als Jahrgangsbeste in Baden–Württemberg die Ausbildung zur ZFA absolviert. Mit der Gesamtnote von 1,1 erhält Helena N. zudem eine Stipendium der Landeszahnärztekammer im Wert von 8000 €, das sie für Fort- und Weiterbildungen abrufen darf. Zu dieser Leistung gratulieren wir ganz herzlich! Außerdem freuen wir uns, dass sich Helena nach ihrer Ausbildung weiter mit unserer Praxis verbunden fühlt und ihr Können in unserer Praxis und an den Patienten Anwendung findet.
für 25 Jahre Treue. Frau Sandra F. konnte im Frühjahr 2023 Ihre 25–jährige Zugehörigkeit zum Praxisteam feiern. Mit einem Geschenk und einem Blumenstrauß konnten wir für die Treue, Loyalität und für ihr Engagement „Danke“ sagen. Damit ist Sandra neben Katrin, K. und Silke, S. die Dritte im Bunde, die die „25 Jahr–Schallmauer“ in unserem Team durchbrochen hat. <
Nicht nur unsere Mitarbeiterinnen sind sportlich – auch Dr. Hermle kämpft regelmäßig um Podestplätze bei den alpinen Ski-Weltmeisterschaften für Ärzte und Pharmazeuten. Diese finden jährlich an wechselnden Destinationen in den Alpen statt. Bei dieser Veranstaltung nehmen oft ehemalige Olympiateilnehmer, Welt- und Europacupfahrer oder Nationalmannschaftsmitglieder teil, die sich nach ihrer sportlochen Karriere der Medizin zugewandt haben. Nach 2–jähriger Pause (Corona und Knie-OP) konnte Dr. Hermle im März bei den Wettkämpfen in Moena (Italien) im Super–G einen herausragenden 3. Platz belegen.
Unter dem Motto „Back to the roots“ organisierte Dr. Schnur für das Praxisteam einen 2-tägigen Betriebsausflug ins Saarland. Aus Lebach (Saarland) stammend, brachte uns Dr. Schnur die Geschichte, die Kultur und die Geographie des Saarlandes näher. Am Morgen des ersten Tages besichtigten wir den bekannten „Rischbachstollen“ bei St.Ingbert, in dem bis 1959 Steinkohle – teils unter widrigsten Bedingungen – abgebaut wurde. Bei einer Führung mit „Bergmannsfrühstück“ wurde uns demonstriert, was „schwarzes Gold und hartes Brot“ bedeutet hat. Stark beeindruckt und nachdenklich über die damaligen Arbeitsbedingungen fuhren wir weiter zum größten Industriedenkmal der Welt (UNESCO) aus der Blütezeit der Industrialisierung, der „Völklinger Hütte“. Für uns kaum vorstellbar, der Aufwand und die Methodik der Stahlproduktion und noch unvorstellbarer, das Ausmaß dieser Industrieanlage, die heute noch für hochklassige, kulturelle Veranstaltungen verwendet wird. Nach einem gemeinsamen Abendessen in Saarbrücken wurde noch ausgiebig das Nachtleben der Saarländer eruiert. Mit einem üppigen Frühstück begann der letzte Tag des Ausflugs, danach stand eine Stadtbesichtigung Saarbrückens und anschließend der Ausflug zur Saarschleife auf dem Programm. Leider verhinderte starker Regen den wunderschönen Ausblick auf dieses Naturdenkmal, sodass wir nach einem gemeinsamen Mittagessen in Schwemmlingen den langen Heimweg antraten.